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1 метать громы и молнии
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2 Зевс [Зевес]. Зевс-громовержец
(из греческой мифологии) Zeus, in der griechischen Mythologie die höchste Gottheit, Vater und Herr aller anderen Götter. In der dichterischen Sprache besagt ein Vergleich mit Zeus, dass der Betreffende erhaben und unnahbar ist, nicht seinesgleichen hat. Zeus ist aber auch der Gebieter von Donner und Blitz, daher sein oft vorkommender Beiname громове́ржец Donnerschleuderer. Dieser Ausdruck wird im Russischen ironisch in der Bedeutung gestrenger, furchteinflößender Vorgesetzter gebraucht.Русско-немецкий словарь крылатых слов > Зевс [Зевес]. Зевс-громовержец
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3 в сильную грозу
prepos.gener. unter Donner und Blitz -
4 κεραυνός
κεραυνός, ό, der Donnerkeil, Donner mit Blitz verbunden, der krachend einschlägt (also βροντή und στεροπή vereint), der treffende Blitzstrahl; νῆα ϑοὴν ἔβαλε ψολόεντι κεραυνῷ Od. 23, 330; βρόντησε καὶ ἔμβαλε νηῒ κεραυνόν 14, 305; Διὸς πληγεῖσα κεραυνῷ 12, 416; hier wie bei Hes. u. Folgdn die gewöhnliche Waffe des Zeus, die nach Hes. Th. 141 von den Kyklopen geschmiedet wurde; neben βροντή Il. 21, 198; neben στεροπή Hes. Th. 699; αἴϑων, παμβίας, Pind. P. 3, 58 N. 9, 24; αἰχματάς P. 1, 5; κεραυνῷ Ζηνὸς ἠνϑρακωμένος Aesch. Prom. 372; πυρφόρος Spt. 472; κεραυνοῠ βέλος 435, öfter, wie die anderen Tragg.; in Prosa, τὰ τῶν κεραυνῶν πτώματα Plat. Tim. 80 c; πίπτει κεραυνὸς εἰς τὸ στρατόπεδον Xen. Hell. 4, 7, 7; κατασκήπτει εἴς τι Plut. Lyc. 31. – Uebertr., Antiphan. bei Ath. VI, 238 e, wie Antp. Thess. 68 (VII, 692) ὁ παμμάχων κεραυνός, wie auch ein Ptolemäus genannt wird, nach Paus. 1, 16 διὰ τὸ τολμῆσαι πρόχειρον, vgl. auch 10, 19; δεινὸν κεραυνὸν ἐν γλώσσῃ φέρειν λεγόντων Plut. Pericl. 8.
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5 гром и молния!
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6 κεραυνός
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7 lightning
1. noun, no pl., no indef. art.Blitz, derflash of lightning — Blitz, der
like lightning — (coll.) wie der Blitz (ugs.)
[as] quick as lightning — (coll.) schnell wie der Blitz (ugs.)
like greased lightning — (coll.) wie ein geölter Blitz (ugs.)
2. adjectivelightning never strikes twice [in the same place] — (prov.) der Blitz schlaägt nie[mals] zweimal am selben Platz od. Ort ein
* * *(a flash of electricity between clouds or from a cloud to earth during a storm, usually followed by thunder: The house was struck by lightning.) der Blitz* * *light·ning[ˈlaɪtnɪŋ]a flash of \lightning ein Blitz mthunder and \lightning Blitz und Donnerto be quick as \lightning schnell wie der Blitz [o blitzschnell] sein famto be struck by \lightning vom Blitz getroffen werden▶ \lightning never strikes twice in the same place ( prov) der Blitz schlägt nicht zweimal an derselben Stelle ein provto do sth with [or at] \lightning speed etw in Windeseile machen\lightning quick schnell wie der Blitz, blitzschnell* * *['laItnɪŋ]1. nBlitz ma flash of lightning — ein Blitz m; (doing damage) ein Blitzschlag m
we had some lightning an hour ago — vor einer Stunde hat es geblitzt
as quick as lightning, like (greased) lightning — wie der Blitz, wie ein geölter Blitz
lightning never strikes twice in the same place (lit, fig) — der Blitz schlägt nie zweimal am gleichen Ort ein
2. attrblitzschnell, Blitz-lightning attack — Überraschungs- or Blitzangriff m
with lightning speed — blitzschnell, mit Blitzesschnelle
* * *lightning [ˈlaıtnıŋ]A s Blitz m:there is lightning es blitzt;struck by lightning vom Blitz getroffen;lightning struck a house der Blitz schlug in ein Haus (ein);like lightning wie der Blitz umg;(as) quick as lightning blitzschnell;answer as quick as lightning wie aus der Pistole geschossen antworten umg; → academic.ru/27816/flash">flash A 1, grease B 1, streak A 2B adj blitzschnell, Blitz…, Schnell…:lightning artist Schnellzeichner(in);with lightning speed mit Blitzesschnelle;* * *1. noun, no pl., no indef. art.Blitz, derflash of lightning — Blitz, der
like lightning — (coll.) wie der Blitz (ugs.)
[as] quick as lightning — (coll.) schnell wie der Blitz (ugs.)
like greased lightning — (coll.) wie ein geölter Blitz (ugs.)
2. adjectivelightning never strikes twice [in the same place] — (prov.) der Blitz schlaägt nie[mals] zweimal am selben Platz od. Ort ein
* * *n.Blitz -e m.Blitzen n. -
8 lightning
Blitz m;a flash of \lightning ein Blitz m;thunder and \lightning Blitz und Donner;to be struck by \lightning vom Blitz getroffen werdenPHRASES:\lightning never strikes twice in the same place ( prov) der Blitz schlägt nicht zweimal an derselben Stelle ein ( prov) adj\lightning quick schnell wie der Blitz, blitzschnell -
9 thunder
1. nounroll/crash of thunder — Donnerrollen, das/-schlag, der
2)2. intransitive verbsteal somebody's thunder — (fig.) jemandem die Schau stehlen (ugs.)
* * *1. noun1) (the deep rumbling sound heard in the sky after a flash of lightning: a clap/peal of thunder; a thunderstorm.) der Donner2) (a loud rumbling: the thunder of horses' hooves.) das Donnern2. verb1) (to sound, rumble etc: It thundered all night.) donnern2) (to make a noise like thunder: The tanks thundered over the bridge.) donnern•- academic.ru/74855/thundering">thundering- thunderous
- thunderously
- thundery
- thunderbolt* * *thun·der[ˈθʌndəʳ, AM -ɚ]\thunder and lightning Blitz und Donnerrumble of \thunder Donnergrollen ntI couldn't hear what he said over the \thunder of the waterfall das Getöse des Wasserfalls war so laut, dass ich ihn nicht verstehen konntehe shouted at the burglar with a voice like \thunder er brüllte den Einbrecher mit Donnerstimme anhis face was like \thunder sein Gesicht war bitterböse6.▶ to steal sb's \thunder jdm die Schau stehlenII. vi1. (make rumbling noise) donnern▪ to \thunder along [or by] [or past] vorbeidonnern2. (declaim) schreienthe newspaper was \thundering about the rise in violent crime die Zeitung wetterte gegen die steigende Anzahl von GewaltverbrechenIII. vt▪ to \thunder sth etw brüllen* * *['ɵʌndə(r)]1. n1) Donner ma long roll of thunder — ein langer rollender Donner, ein langes Donnergrollen
there is thunder in the air — es liegt ein Gewitter nt in der Luft
See:→ stealdonnern; (guns, hooves also) dröhnen; (applause also) brausen; (waves, sea) tosen, brausenthe senator thundered against them — der Senator wetterte gegen sie
3. vt(= shout) brüllen, donnern, mit Donnerstimme brüllen* * *thunder [ˈθʌndə(r)]A s1. Donner m:there is thunder in the air es liegt ein Gewitter in der Luft;there is thunder and lightning es donnert und blitzt;steal sb’s thunder figa) jemandem den Wind aus den Segeln nehmen,b) jemandem die Schau stehlen;what in thunder …? obs was zum Donnerwetter …?2. fig Donnern n:a thunder of applause donnernder Beifall, ein Beifallssturm m3. figa) Donnerwetter n umgb) Drohung fB v/i1. unpers donnern:it’s thundering2. fig donnern (Geschütz, Zug etc)* * *1. noun1) no pl., no indef. art. Donner, derroll/crash of thunder — Donnerrollen, das/-schlag, der
2)2. intransitive verbsteal somebody's thunder — (fig.) jemandem die Schau stehlen (ugs.)
* * *n.Donner m. v.donnern v. -
10 Bacchus [1]
1. Bacchus, ī, m. (Βάκχος), I) Bacchus, bei den Griechen, der jugendlich schöne, weichliche Gott des Weins, als solcher von den Römern mit ihrem Naturgott Liber identifiziert. Zeus zeugte ihn mit der Thebanerin Semele. Semele, durch die List der Hera, die in Gestalt von Semeles Amme od. einer Freundin zu ihr kam, verleitet, bat den Zeus, der ihr die Erfüllung jedes Wunsches versprochen, in derselben Herrlichkeit ihr zu erscheinen, in der er sich der Hera nahe. Zeus erschien mit Blitz und Donner; Semele wurde von der Flamme ergriffen (Ov. fast. 6, 485) u. gebar sterbend ein unreifes Kind (dah. Bacchus ignigena, Ov. met. 4, 12); Zeus rettete das Kind aus dem Brande u. ließ es in seine Hüfte einnähen (Curt. 8, 10 [35], 12. Arnob. 4, 22). Nachdem der Gott zur rechten Zeit die Naht getrennt und das Kind geboren hatte (dah. Bacchus bis genitus, Ov. met. 3, 314; trist. 5, 3, 26, u. satus iterum u. bimater, Ov. met. 4, 12), übergab er es dem Hermes. Dieser brachte den Knaben zur Ino (der Schwester der Semele) u. zu deren Gemahl Athamas und überredete sie, ihn als Mädchen aufzuziehen. Als aber die erzürnte Hera beide in Raserei versetzte, verwandelte Zeus den Knaben in einen Bock, und Hermes brachte ihn zu den Nymphen, die auf dem Nysa wohnten (dah. Bacchus Nyseus, Ov. met. 4, 13: Nysius, Cic. Flacc. 60). Herangewachsen wurde Bacchus selbst von Hera rasend gemacht u. irrte in der Raserei umher. – als Gott des Weins mit den Beinamen Bromius, Lyaeus, Lenaeus, Nyctelius, Eleleus, Evan, Liber (alle bei Ov. met. 4, 11 sqq.), nocturnus (Verg. georg. 4, 521). Vgl. Dionysos. – als berauschend u. begeisternd Gott der Dichter, bes. der hochbegeisterten, Hor. carm. 2, 19, 1 sqq.; vgl. Ov. am. 3, 15, 17. – Von der bildenden Kunst wird Bacchus in der ältesten Zeit als Naturgott bloß als Herme mit dem Phallus dargestellt, in der spätern Zeit teils als bärtiger Mann mit reichem, bald in Locken herabfallendem, bald zum Teil in einem zierlichen Wulst um den Kopf aufgebundenem Haar, teils als ein im Alter der Epheben stehender Jüngling gedacht (Ov. fast. 3, 771 sqq. Tibull. 1, 4, 37), auf dem Kopf gleichfalls mit reichem, zum Teil hinten in einen Knoten geschürztem, zum Teil üppig herabwallendem Haar (dah. indetonsus, Ov. met. 4, 13, depexus crinibus, Ov. fast. 3, 465), mit der Stirnbinde od. einer Wein- od. Efeuranke (dah. racemifer, Ov. met. 15, 413; vgl. Bacche racemiferos hederā redimite capillos, Ov. fast. 6, 483: u. corymbifer, Ov. fast. 1, 393); endlich als gehörnter Gott, den Mysterien angehörend (dah. cornu insignis Bacchus, Ov. art. am. 3, 348, corniger Lyaeus, Ov. am. 3, 15, 17; vgl. Tibull. 2, 1, 3). – II) meton.: A) der Bacchusruf (Io Bacche!), Baccho audito, Verg. Aen. 4, 302. – B) = der Weinstock, Verg. georg. 2, 113 u.a. – C) = der Wein, Verg. ecl. 5, 69 u.a.
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11 Bacchus
1. Bacchus, ī, m. (Βάκχος), I) Bacchus, bei den Griechen, der jugendlich schöne, weichliche Gott des Weins, als solcher von den Römern mit ihrem Naturgott Liber identifiziert. Zeus zeugte ihn mit der Thebanerin Semele. Semele, durch die List der Hera, die in Gestalt von Semeles Amme od. einer Freundin zu ihr kam, verleitet, bat den Zeus, der ihr die Erfüllung jedes Wunsches versprochen, in derselben Herrlichkeit ihr zu erscheinen, in der er sich der Hera nahe. Zeus erschien mit Blitz und Donner; Semele wurde von der Flamme ergriffen (Ov. fast. 6, 485) u. gebar sterbend ein unreifes Kind (dah. Bacchus ignigena, Ov. met. 4, 12); Zeus rettete das Kind aus dem Brande u. ließ es in seine Hüfte einnähen (Curt. 8, 10 [35], 12. Arnob. 4, 22). Nachdem der Gott zur rechten Zeit die Naht getrennt und das Kind geboren hatte (dah. Bacchus bis genitus, Ov. met. 3, 314; trist. 5, 3, 26, u. satus iterum u. bimater, Ov. met. 4, 12), übergab er es dem Hermes. Dieser brachte den Knaben zur Ino (der Schwester der Semele) u. zu deren Gemahl Athamas und überredete sie, ihn als Mädchen aufzuziehen. Als aber die erzürnte Hera beide in Raserei versetzte, verwandelte Zeus den Knaben in einen Bock, und Hermes brachte ihn zu den Nymphen, die auf dem Nysa wohnten (dah. Bacchus Nyseus, Ov. met. 4, 13:————Nysius, Cic. Flacc. 60). Herangewachsen wurde Bacchus selbst von Hera rasend gemacht u. irrte in der Raserei umher. – als Gott des Weins mit den Beinamen Bromius, Lyaeus, Lenaeus, Nyctelius, Eleleus, Evan, Liber (alle bei Ov. met. 4, 11 sqq.), nocturnus (Verg. georg. 4, 521). Vgl. Dionysos. – als berauschend u. begeisternd Gott der Dichter, bes. der hochbegeisterten, Hor. carm. 2, 19, 1 sqq.; vgl. Ov. am. 3, 15, 17. – Von der bildenden Kunst wird Bacchus in der ältesten Zeit als Naturgott bloß als Herme mit dem Phallus dargestellt, in der spätern Zeit teils als bärtiger Mann mit reichem, bald in Locken herabfallendem, bald zum Teil in einem zierlichen Wulst um den Kopf aufgebundenem Haar, teils als ein im Alter der Epheben stehender Jüngling gedacht (Ov. fast. 3, 771 sqq. Tibull. 1, 4, 37), auf dem Kopf gleichfalls mit reichem, zum Teil hinten in einen Knoten geschürztem, zum Teil üppig herabwallendem Haar (dah. indetonsus, Ov. met. 4, 13, depexus crinibus, Ov. fast. 3, 465), mit der Stirnbinde od. einer Wein- od. Efeuranke (dah. racemifer, Ov. met. 15, 413; vgl. Bacche racemiferos hederā redimite capillos, Ov. fast. 6, 483: u. corymbifer, Ov. fast. 1, 393); endlich als gehörnter Gott, den Mysterien angehörend (dah. cornu insignis Bacchus, Ov. art. am. 3, 348, corniger Lyaeus, Ov. am. 3, 15, 17; vgl. Tibull. 2, 1, 3). – II) meton.: A) der Bacchusruf———— -
12 thunder
thun·der [ʼɵʌndəʳ, Am -ɚ] n\thunder and lightning Blitz und Donner;rumble of \thunder Donnergrollen nt;I couldn't hear what he said over the \thunder of the waterfall das Getöse des Wasserfalls war so laut, dass ich ihn nicht verstehen konnte;he shouted at the burglar with a voice like \thunder er brüllte den Einbrecher mit Donnerstimme an;his face was like \thunder sein Gesicht war bitterbösePHRASES:to steal sb's \thunder jdm die Schau stehlen vi1) ( make rumbling noise) donnern;2) ( declaim) schreien;the newspaper was \thundering about the rise in violent crime die Zeitung wetterte gegen die steigende Anzahl von Gewaltverbrechen;to \thunder sth etw brüllen;‘I never want to see you again’ he \thunder „ ich will dich niemals wiedersehen“, donnerte er; -
13 Метать перуны [громы и молнии]
(выражение, возникшее уже в новое время на основе мифологии древних славян, в которой Перун был богом грома и молнии) Blitz und Donner schleudern, d. h. zornige Reden führen, wie ein Donnerwetter dreinfahren, gegen jmdn. zu Felde ziehen (der in neuerer Zeit entstandene Ausdruck geht auf die slawische Mythologie zurück, in der Perun ein Donnergott war; das von seinem Namen gebildete Substantiv перу́ны (veralt., geh.) ist nur im Pl. und nur innerhalb der vorstehenden Redewendung gebräuchlich). Heute wird der Ausdruck meist scherzhaft verwendet.Русско-немецкий словарь крылатых слов > Метать перуны [громы и молнии]
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14 Iuppiter
Iuppiter (bessere Schreibart als Iūpiter), Genet. Iovis, m. (aus Dieu pater, urspr. Vok. = griech. Ζεῦ πάτερ), I) Jupiter, Sohn des Saturnus, Bruder Neptuns u. Plutos, Gemahl seiner Schwester Juno, der oberste Gott der röm. Staatsreligion (Iuppiter Capitolinus, Iuppiter Optimus Maximus), der Zeus der Griechen, Beherrscher des Himmels, der Tau, Regen, Schnee, Blitz und Donner sendet (dah. auch = »Himmel« im phys. Sinne, s. no II, B), Beschirmer des Staates, der Familie, des Hauses u. Hofes (dah. herceus, penetralis), dessen Begleiter u. Bote der Adler, Cic. Tim. 39; de nat. deor. 2, 42 sq.: I. altus (der Erhabene), Verg. Aen. 12, 141: I. Conservator, I. Custos, Tac. hist. 3, 74: I. Dictaeus, Min. Fel. 21, 2: I. Herceus, s. hercēus: I. pluvius (Ζευς ὑέτιος), Tibull. 1, 7, 26: I. uvidus (Ζευς ἰκμαιος), der befruchtende (weil er regnen läßt), Verg. georg. 1, 418. – Iovis satelles, v. Adler, Cic. poët. de div. 1, 106: ders. Iovis ales, Ov. art. am. 3, 420. – übtr., I. Stygius, v. Pluto, Verg. Aen. 4, 638. – Plur., Ioves quoque plures in priscis Graecorum litteris invenimus, Cic. de nat. deor. 3, 42: quasi tu nescias, repente ut emoriantur humani Ioves, Plaut. Cas. 334 sq. – II) übtr.: A) der Planet Jupiter, Cic. de nat. deor. 2, 52. Lucan. 10, 207. – B) = Himmel, Luft (vgl. Haupt opusc. 2, 171), sub Iove, unter freiem Himmel, Ov.: sub Iove frigido, Hor.: caeruleo Iove, Auct. Aetnae: malus, Ov.: metuendus, i.e. pluvius, Verg.: minax, Claud. – / Ungew. Genet. Sing. Iuppiteris u. Iuppitris, Caesell. Vind. b. Prisc. 6, 39 (dah. Akk. Plur. Iuppiteres u. Iupitros, Tert. ad nat. 1, 10 u. apol. 14): Dat. Sing. Iuppitri, Varro LL. 8, 33. Pompeii comm. (V) 187, 10: auch Iovei, Corp. inscr. Lat. 1, 56, u. Iove, ibid. 1, 1170 u. 1402. – Genet. Plur., Iovum od. Ioverum, nach Varro LL. 8, 74, od. Iovium, nach Prob. inst. art. 122, 20. – Die Nbf. Diespiter, Diovis u. Veiovis s. bes. Vgl. übh. Georges Lexik. d. lat. Wortf. S. 370 u. 371.
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15 Salmoneus
Salmōneus, eī u. eos, Akk. ea, m. (Σαλμωνεύς), Sohn des Äolus, Bruder des Sisyphus, Vater der Tyro u. König in Elis, dort Erbauer der Stadt Salmone, wagte voll Übermut sich dem Zeus gleichzustellen und ließ sich Opfer darbringen. Mit Fellen u. Kesseln od. mit seinem Wagen ahmte er den Donner, mit Fackeln den Blitz nach. Zeus erschlug ihn mit seinem Blitzstrahle, zerstörte seine Stadt u. ließ ihn in der Unterwelt bestrafen, Verg. Aen. 6, 585 sqq. Hyg. fab. 60, 51 u. 250. Firm. math. 8, 6. – Dav. Salmōnis, idis, Akk. ida. f. (Σαλμωνίς), die Salmonide (Tochter des Salmoneus), d.i. Tyro, Mutter des Neleus u. Pelias von Neptun, der die Gestalt des Enipeus angenommen hatte, Prop. 1, 13, 21. Ov. am. 3, 6, 43. Hyg. fab. 157.
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16 ψολο-κομπία
ψολο-κομπία, ἡ, Großprahlerei, wobei Einer von Blitz und Donner spricht, oder dunstige Prahlerei, Ar. Equ. 693, mit Anspielung auf ψολόεις κεραυνός. – Hesych. erkl. ψοφοκομπίαι durch ἀλαζόνες.
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17 Метать громы и молнии
vgener. Blitz und Donner schleudernУниверсальный русско-немецкий словарь > Метать громы и молнии
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18 Метать перуны
vgener. Blitz und Donner schleudern -
19 метать громы и молнии
vgener. Blitz und Donner schleudernУниверсальный русско-немецкий словарь > метать громы и молнии
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20 молния и гром слились
ngener. Blitz und Donner wären einsУниверсальный русско-немецкий словарь > молния и гром слились
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См. также в других словарях:
Donner und Blitz! — Donner und Blitz!; ach du Donnerchen! Beide Ausrufe werden umgangssprachlicher ebenso wie »Donner und Doria« als Ausdruck höchsten Erstaunens gebraucht: Donner und Blitz! Nun hat uns der Bursche doch wieder hereingelegt. Erstaunen drückt… … Universal-Lexikon
Donner und Doria — In Schillers Drama »Die Verschwörung des Fiesco zu Genua« (1783) kündigt Gianettino Doria seinem Vertrauten Lomellino an, dass dieser das zweithöchste Staatsamt, die Prokuratorwürde, bekommen solle. Als Lomellino Bedenken äußert, verleiht Doria … Universal-Lexikon
Donner — ist das krachende, mahlende oder rollende Geräusch, das von einem Blitz während eines Gewitters erzeugt wird. Donner, aufgenommen in Darwin, Australien Entstehung … Deutsch Wikipedia
Donner — 1. Auf Donner folgt gern Regen. – Eiselein, 122. 2. Der Donner kommt schnell, zahle, was du schuldig bist. 3. Der donner schlegt gemeingklich die höchsten berge. – Henisch, 729; Petri, II, 84. In mehrern dieser Sprichwörter steht, wie hier, die… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Donner — Brausen; Dröhnen * * * Don|ner [ dɔnɐ], der; s, : dumpf rollendes, dröhnendes Geräusch, das dem Blitz folgt: der Donner rollt, grollt. * * * Dọn|ner 〈m. 3〉 1. beim Gewitter dem Blitz folgendes, rollendes, krachendes Geräusch infolge plötzl.… … Universal-Lexikon
Donner, der — Der Donner, des s, plur. ut nom. sing. der Knall von der Entzündung des Blitzes in der Luft, besonders wenn man diesen Knall in einiger Entfernung und langsam tönend höret. 1. Eigentlich. Ich höre den Donner über mir. Demnach brüllet der Donner – … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Blitz und Donner — Blitz Blitz … Deutsch Wikipedia
Blitz — [blɪts̮], der; es, e: [im Zickzack] kurz und grell aufleuchtendes Licht, das bei Gewitter entsteht: der Blitz hat in einen Baum eingeschlagen; vom Blitz erschlagen werden. Zus.: Elektronenblitz, Kugelblitz; ☆ wie der Blitz (ugs.): sehr schnell; ☆ … Universal-Lexikon
Donner — Donner. Durch jeden Ausbruch eines elektrischen Funkens wird die Luft getrennt und erschüttert und es erfolgt ein Knall. So bei einem Gewitter nach dem Blitze (s. d.) der Donner. Er ist unschädlich und nur die Folge der plötzlichen Entstehung… … Damen Conversations Lexikon
Damia und Auxesia — (griechisch Δαμία und Αὐξησία) sind in der griechischen Mythologie zwei Heroinen, die als Göttinnen der Geburt und der Fruchtbarkeit mit Demeter und Kore gleichgesetzt wurden. Sie besaßen nach Pausanias ein Heiligtum im Temenos des… … Deutsch Wikipedia
Donner — Sm std. (9. Jh., donaron 8. Jh.), mhd. doner, toner, ahd. donar, t(h)onar, as. thunar Stammwort. Aus g. * þunra m. Donner (auch Donnergott ), auch in anord. þórr, þunarr, ae. þunor, afr. thuner, tonger, zu einer Schallwurzel, die speziell auch… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache